(English) Beheading of John the Baptist

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Fest der Hl. Helena

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„Wir verkundigen Christus als den Gekreuzigten: fur Juden ein emporendes Argernis, fur Heiden eine Torheit, fut die Berufenen aber, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit“. (1 Kor. 1 .23, 24)

„Wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen“. (Mat. 16.25)

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Die Aufnahme der Jungfrau Maria in den Himmel

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Es ist angemessen, dass der heilige Gott der Menschen geworden und die schlimmsten Leiden erlitten hat, durch den Vater auferweckt wird und zum vollkommen Menschen im Himmel wird. Gott hat ‚für seinen Sohn einen Leib geschaffen‘ (Hebr. 10.5), damit er durch die Unbefleckte Jungfrau in die Welt kommen konnte (Gen. 3,15, Jes. 7.14, Gal. 4.4). Sie wurde ohne die Erbsünde empfangen und sie hat mit der Gnade zusammengearbeitet und so ein Leben ohne Sünde geführt. Es ist also angemessen, dass die Mutter von Jesus, dem Fleischgewordenen Wort, die an Seinem Erlösungswerk Anteil hatte, mit Leib und Seele in den Himmel erhoben wird. Es war Gottes Plan, dass wir durch Bekehrung, Glauben und das bewusste Leben unserer Taufe zu Gliedern des Leibes Christi werden (Kol. 1.24) und zu Kindern der Mutter Maria die in den Himmel aufgenommen wurde. Sie zieht uns zu sich damit wir Anteil haben an ihrer Herrlichkeit. Es ist unsere Berufung und unsere Aufgabe so zu leben, dass wir würdig werden ihre Kinder zu sein und damit an ihrer Herrlichkeit im Himmel Anteil  haben zu können. „Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt. Aber auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden. Denn wir sind gerettet, doch in der Hoffnung“ (Röm. 8.22-24).

James Mariakumar SVD

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Die Verklaerung Jesu

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„Er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden blendend weiss wie das Licht“. (Mat.17. 2)

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Vergebende Liebe

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Eine Besonderheit des Christentums ist die Liebe zu denen die nicht liebenswürdig sind.‘

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Gehen mit Jesus und Maria

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Gehen mit Jesus und Maria – Fr.James Mariakumar -Heede, N.Germany

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(English) Healing through the renewal of our mind

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(English) Jesus Is Risen indeed Halleluiah

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Der Kreuzweg

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Ein Pfarrer hat beobachtet, dass eine Pfarreiangehörige jeden Tag den ‚Kreuzweg‘ betet und bei jeder Station eine Kerze anzündet. Sehr fromm hat sie alle Gebete verrichtet und am Schluss jeder Station hat sie sich auf die Brust geschlagen und gebetet: „Heilige Mutter Gottes, drücke jede Wunde meines gekreuzigten Erlösers tief in mein Herz hinein“. Eines Tages kam sie zum Pfarrer nach dem Gebet. Er fragte sie nach ihrem Wohlbefinden. Während sie von ihrem Leben erzählte sagte sie: „Herr Pfarrer, ich habe viele Leiden. Bitte beten Sie, dass Gott mir die Leiden wegnehmen möge.“ Dann sagte der Priester: „Jeden Tag beten Sie zur Mutter Gottes: ‚drücke jede Wunde meines gekreuzigten Erlösers in mein Herz‘, und jetzt bitten Sie mich zu beten, dass Gott Ihnen all Ihre Leiden nehmen möge. Wird Gott auf das Gebet der Mutter Gottes oder auf das Meine hören?“

Ja, oft meinen wir nicht wirklich, was wir beten. Die Andacht des Kreuzwegs hat einen tiefen Sinn. Wenn wir über das Leiden Christi meditieren bei jeder Station, werden wir immer mehr zu der Erkenntnis geführt, dass er das alles für unsere Sünden ertragen hat. So beten wir: „Wir beten dich an, Herr Jesus Christus und wir preisen dich, denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst“. Jesus hat das Kreuz willentlich angenommen, er ging den Kreuzweg und gab sein Leben hin am Kreuz. „Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin“ (Joh. 10. 18). In jedem Augenblick seines Leidens hat er an uns gedacht und er war bereit all das zu ertragen um unsere Sünden zu sühnen. Eine solche Liebe hatte er zu uns! „Christus ist für uns gestorben, als wir noch Sünder waren“ (Röm. 5. 8).

In unseren täglichen Leiden, ‚tragen wir die Zeichen Jesus an unserem Leib‘ (Gal. 6. 17). Im Gebet des Kreuzwegs, bitten wir die Mutter Gottes ‚ jede Wunde unseres gekreuzigten Erlösers von neuem in unser Herz zu drücken‘. Das heißt, wir sollten bereit sein alle Wunden und Verletzungen, alle Arten von Verfolgungen, ungerechte Anklagen und unverdiente Leiden mit der Haltung Christi anzunehmen. Wie Jesus „nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele“ (Mk. 10. 45), sollten wir, die wir ihm nachfolgen, bereit sein unser Leben als Lösegeld für andere hinzugeben. Lasst uns beten, nicht dass unsere Leiden genommen werden, sondern lasst uns um die Gnade und die Kraft beten sie willentlich anzunehmen als Lösegeld für jene die unsere Leiden verursachen. Wir wollen unsere Leiden mit den Leiden Christi vereinen und dabei die Haltung Christi annehmen. Wir wollen alles ohne Zorn, Groll oder Traurigkeit ertragen; so können wir unsere Leiden in erlösende Leiden verwandeln. Möge das schöne Gebet, der Kreuzweg, immer mehr sinnvoll und fruchtbar werden in unserem Leben.

Mary Pereira

 

 

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Die Fastenzeit – Eine Zeit der Entsagung und der Erneuerung für uns

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Wir sind mit einer zusätzlichen Fastenzeit beschenkt worden in der Spanne unseres Lebens in diesem Land der Pilgerschaft. Diese Zeit hat uns der Herr geschenkt um die sündhafte Vergangenheit in Ordnung zu bringen durch ein Leben mit tieferem Gebet, Fasten, Buße und das Spenden von Almosen. Indem wir die Begierden unseres Leibes beherrschen, können wir unsere Seelen zum tieferen Gebet befreien. Indem wir auf Essen verzichten, können wir Nahrungsmittel oder Geld an Menschen die arm und in Not sind geben. Die Kirche zwingt uns nicht diese geistigen Übungen zu praktizieren, aber sie sollen unsere Beziehung zu Gott und den Mitmenschen neu beleben. Es ist eine Zeit des Verzichts und der Erneuerung. Wir können nicht nur auf  Essen verzichten, sondern auch auf Fernsehserien, Tratsch und leichtfertiges Geschwätz, das Richten über andere, die Ausübung lustvoller Begierden…. und Ähnliches. Unser Fasten zeigt an oder symbolisiert unsere Entscheidung die ‚toten Werke in uns aufzugeben, damit wir dem lebendigen Gott dienen können‘ (siehe Hebr. 9.14).

Im Alten Testament und im Neuen Testament können wir Beispiele des Fastens und des Gebets sehen, welche die Menschen praktizierten als sie ihrer Sünden gegen Gott bewusst wurden oder wenn sie Führung oder Stärke brauchten von Gott. Vierzig Tage Fasten und Gebet erinnert uns an die 40 Tage der Flut zurzeit Noachs (Gen. 17), die 40-jährige Reise der Israeliten durch die Wüste bis ins gelobte Land (Exodus), 40 Tage hat Mose mit Gott auf dem Berg verbracht (Ex. 34.28), die Herrschaft König Davids hat 40 Jahrelang gedauert, 40 Tagelang war der Prophet Elia unterwegs zum Berg Horeb (1.Kön. 19), 40 Tage Fasten und Buße haben die Menschen von Ninive vollbracht (Jona 3.4-10) und Jesus hat 40 Tagelang in der Wüste gefastet und gebetet (Mt. 4.1-10). Es würde uns gut tun wenn wir jeden Tag ein wenig Zeit damit verbringen diese Bibelstellen zu lesen und darüber nachzudenken, damit wir die Bedeutung dieser Ereignisse verstehen können.

‚Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen‘ (Apg. 17.30). „Den Reumütigen aber gewährt er Umkehr und tröstet die Hoffnungslosen“ (Sir. 17.24). In den Kirchen des Östlichen Ritus endet die Liturgie der Messe so: „Wir wissen nicht ob wir wieder zur Feier der Messe kommen werden“. Ja, unser Leben ist zerbrechlich und unbestimmt. Jeder Zeit können wir von einem Fahrzeug umgefahren, oder gelähmt werden oder einen Herzinfarkt haben…; so wird die Tür geöffnet wo ich mich von diesem irdischen Leben verabschieden muss. Wir wollen die Wahrheit nicht vergessen, dass wir in der Endzeit leben, ‚in der Zeit der Offenbarung‘ wie die Mutter Gottes es der Sr. Lucia, der Seherin von Fatima gesagt hat. Gott hat in seiner Güte und Freundlichkeit uns noch eine Zeit der Gnade geschenkt, eine Gelegenheit die Schäden und die Leiden unseres Lebens zu reparieren und unsern ursprünglichen Zustand als ‚Abbild Gottes‘ wiederherzustellen (Gen. 1.26,27). So kann das ewige Leben im Reich Gottes garantiert werden. Wir müssen aber mit seiner Gnade zusammenwirken. Durch den Hl. Paulus erinnert uns der Heilige Geist: „Verachtest du etwa den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Umkehr treibt?“ (Röm. 2.4).

Gebet: Gott der Barmherzigkeit und des Mitgefühls, wir kommen zu Dir und bitten dich um Vergebung unserer Sünden. Sende deinen Heiligen Geist auf uns herab und lass uns alles erkennen was in unserem Leben nicht zu deinem Reich gehört. Wir legen unser Leben in deine Hände und suchen in allem deinen Willen. Möge diese Fastenzeit eine Zeit der vollkommen Verwandlung unseres Lebens sein. Süßer Heiliger Geist Gottes, berühre unsere Herzen und entzünde in uns das Feuer der Liebe zu Dir.

Mary Pereira

 

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